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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Prinzipiell alle in der EU mit direkt messendem RDKS-System ausgestatteten Fahrzeuge. Die jeweils aktuellste Anwendungsliste finden Sie hier.

Durch die Vielzahl der unterschiedlichen Modelle, Motoren und Ausstattungen würde diese Liste vollkommen überfrachtet und nahezu unleserlich.

Mit vielen am Markt angebotenen Werkzeugen oder Programmier-Pads können diese ID-Nummern ausgelesen werden. In Ermangelung eines solchen Auslesegerätes kann man den Reifen demontieren und die jeweilige ID-Nummer von dem Sensor ablesen.

Nein, mit unseren Werkzeugen lassen sich nur unsere Sensoren programmieren, allerdings sind alle Wettbewerbs-Sensoren auslesbar und die verbauten ID-Nummern zu bestimmen

Für die Sensoren der Serie GU das Werkzeug ATEQ VT 41, für Sensoren der Serie TS das TPK 550 und für Sensoren der Marke FOXWELL das Werkzeug T1000.

Der Frequenzbereich 315 MHz darf in der EU nicht für Reifendruck-überwachungssysteme verwendet werden. dies ist eine Militär Frequenz

Das indirekte Luftdrucküberwachungssystem wird aktiviert über die ABS/ESP Systeme der Fahrzeuge. Daher sind keine Sensoren erforderlich.   

Der Fahrzeughersteller gibt vor, wie neu verbaute Sensoren an das Fahrzeug angelernt werden müssen. Diese Anlernverfahren unterscheiden sich recht deutlich.

Grundsätzlich kommen 3 unterschiedliche Varianten zum Einsatz, automatisches Anlernen, über die OBD II Schnittstelle des Fahrzeugs oder manuell über den Bord Computer.

Die Vorgehensweise wird im Fahrzeughandbuch des jeweiligen Fahrzeugherstellers angegeben.

Mit Sensoren und den entsprechenden Werkzeugen der Firma TOP-SENSOR geht das problemlos. Dies nennt man im Fachjargon „KLONEN“.
Ich lese die zurzeit im Einsatz befindliche Sensor-ID Nummer mit einem der TOP SENSOR Werkzeuge aus.
Dies ist auch möglich durch den aufgepumpten Reifen. Sobald die ausgelesene ID-Nummer erkannt ist, kann man einen neuen Sensor unter Anklicken des Feldes Programmieren – erstellen.
Dieser Sensor hat dann die gleiche ID-Nummer. Man muss nur wissen, dass die Räder die gleiche Radposition haben müssen, wie im Motor ECU des Fahrzeugs hinterlegt. Hierdurch umgehe ich das Anlernverfahren.

Immer dann, wenn das Fahrzeug entweder die Anlernmethode OBD II oder Anlernen über den Bord Computer vorsieht und eine neue ID-Nummer generiert wurde.

Montieren und Wuchten Sie die Räder, bauen aber bereits vor der Reifenmontage einen leeren Universal Sensor der Marke TOP-Sensor ein. Wenn der Kunde kommt, verfahren sie so wie unter KLONEN beschrieben.

Universal-Sensoren der Marke TOP-SENSOR sind beliebig oft überschreibbar.

Man sagt wenigstens 5 Jahre, man kann aber dazu keine allgemein gültige Aussage treffen, da in Deutschland jedoch viele Fahrzeuge im Winter einen zweiten Satz Räder nutzen, daher halten die Batterien länger.

Auch ist die Haltbarkeit von den gefahrenen Kilometern abhängig.

Nein, das geht nicht, weil dann die einliegenden Chips der umgebenden Luftfeuchtigkeit ausgesetzt wären und somit oxydieren und damit zum Ausfall führen würden.